Der Je’daii Kodex und die Philosophie




Der Je’daii Kodex und die Philosophie

Beitragvon nerhal » Di 23. Dez 2014, 20:53

„Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Furcht, es gibt Stärke.
Ich bin das Herz der Macht.
Ich bin das offenbarende Feuer des Lichts.
Ich bin das Mysterium der Dunkelheit,
im Gleichgewicht mit Chaos
und Harmonie,
unsterblich in der Macht“

Der Je’daii-Orden erkannte bei seiner Ankunft, dass sich das Wesen der Macht in eine Helle und eine Dunkle Seite aufspaltete, die sich nach den beiden Monden Tythons benannten. Der Mond Ashla war der von der Sonne beleuchtet und namensgebend für die helle Seite der Macht, während der im Schatten liegende Mond Bogan namengebend für die dunkle Seite der Macht wurde. Da Tython selbst stark von der Macht durchdrungen war, reagierte der Planet auf eine Ungleichheit der Macht mit starken Wetterphänomenen, sodass die Je’daii den Ausgleich zwischen Ashla und Bogan als den gültigen Zustand ihres Ordens akzeptierten und diesen in ihrem Kodex niederschrieben. Drohte ein Mitglied des Ordens zu sehr zu einer Seite der Macht zu tendieren, so wurde er auf den für die Machtseite namensgebenden Mond geschickt, wo er im Angesicht des anderen Monden meditieren und mit der Macht ins Gleichgewicht gelangen sollte. So wurde unter anderem der auf die Dunkle Seite der Macht abgefallene Je’daii Daegen Lok nach Bogan verbannt, wo er über das Ashla meditieren sollte, dessen namensgebenden Mond er am Himmel sehen konnte.
nerhal
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